Zu einem Buch von Peter Högemann und Norbert Oettinger
Herodot von Halikarnassos (490/480–430/420 v. Chr.) ist in der alttestamentlichen Wissenschaft ein gern gesehener Gast. Die vielfältigen Rekurse auf seine Historien erstrecken sich von einer realienkundlichen Auswertung im Kontext geographischer, ethnologischer, kulturgeschichtlicher, zoologischer oder auch historischer Sach erklärungen über einen konzeptionell-strukturellen Vergleich mit der alttestament lichen Geschichtsüberlieferung bis hin zu einer theologischen Erschließung der »transzendenten Tiefendimension«1 seines Werkes.
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Zu einem Buch von Peter Högemann und Norbert Oettinger
Herodot von Halikarnassos (490/480–430/420 v. Chr.) ist in der alttestamentlichen Wissenschaft ein gern gesehener Gast. Die vielfältigen Rekurse auf seine Historien erstrecken sich von einer realienkundlichen Auswertung im Kontext geographischer, ethnologischer, kulturgeschichtlicher, zoologischer oder auch historischer Sach erklärungen über einen konzeptionell-strukturellen Vergleich mit der alttestament lichen Geschichtsüberlieferung bis hin zu einer theologischen Erschließung der »transzendenten Tiefendimension«1 seines Werkes.